Naseputzen will gelernt sein


Läuft die Nase, muss man sich schnäuzen. Wichtig: Immer nur ein Nasenloch und mit wenig Druck
 
Lautstarkes "Trompeten" gehört beim Nase­putzen nicht zum guten Ton – und schädlich ist es außerdem: Durch den kurzen, aber starken Druck werden Schleim und Mikroben in Nebenhöhlen und Mittelohr gepresst. Dort kann es zu weiteren Infektionen kommen. HNO-Ärzte empfehlen, beim Schnäuzen ein Nasenloch zu­zuhalten und das Sekret vorsichtig mit wenig Kraftaufwand durch das andere auszuschnauben.

 
28.12.2016, Bildnachweis: Image Source/RYF

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